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Hier findest du eine Auswahl der besten Tools zur Conversion-Optimierung.

Ladezeit

ladezeit-nocreditDie Optimierung der Ladezeit ist die beste und einfachste Art der Conversion-Optimierung. Ich empfehle dir immer damit zu starten. Schon mit wenigen Handgriffen lässt sich eine Menge heraus holen.

  • 4 Gründe dich mit deiner Ladezeit zu beschäftigen: Du fragst dich, was Ladezeit mit Conversion-Optimierung zu tun hat? Hier findest du die Antwort darauf. Außerdem erkläre ich, warum Ladezeit-Optimierung jede andere Art der Conversion Optimierung in Sachen Nutzen/Aufwand schlägt.

  • Google PageSpeed Insights: Wahrlich kein Geheimtipp. Google prüft die Performance deiner Seite anhand zahlreicher Kriterien und gibt dir eine Bewertung und (recht technische) Tipps, was du verbessern solltest. Es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Bewertung auch in dein Google Ranking mit eingeht.

  • Pingdom Website Speed Test: Es gibt im Internet zahlreiche Test-Tools, die die Geschwindigkeit von Webseiten auf unterschiedliche Arten messen. Das Pingdom Tool kommt der „echten“ Ladezeit am nächsten. Es werden mehrere Messungen durchgeführt, um Schwankungen auszugleichen. Ich empfehle dir, deine Ledezeit immer mit diesem Tool zu messen.

  • TinyPNG: Den Großteil der Datenmenge einer Webseite machen in der Regel Bilder aus. TinyPNG reduziert die Größe deiner Bilder, ohne dabei die Qualität zu reduzieren. Einfach die Bilddateien vor dem Upload direkt über die TinyPNG Webseite verkleinern.

  • W3 Total Cache: Caching ist die effektivste Möglichkeit der Ladezeit-Optimierung. Ich empfehle das mächtige Plugin W3 Total Cache, welches alle gängigen Caching-Methoden beherrscht. Die Anzahl der Optionen kann am Anfang etwas überwältigend sein. Für den Start reicht es, wenn du den Page Cache und Minify aktivierst. Wenn dir das Plugin zu umfangreich ist, ist Cachify eine schlanke Alternative.

Design & Bilder

designDas Design entscheidet über den ersten Eindruck deiner Seite. Ist der Eindruck unprofessionell, verlierst du sofort Vertrauen und deine Conversion-Rate sinkt. Als Programmierer bin ich naturgemäß ein sehr schlechter Designer und versuche diesen Bereich immer auszulagern.

  • Fiverr: Schon für $5 bekommst du bei Fiverr so ziemlich jede Art von Grafik, die du dir vorstellen kannst. Ich habe dort schon Logos, Banner und E-Book-Cover in Auftrag gegeben. Für den Preis kannst du natürlich keine Mega-Designs erwarten, für die meisten kleineren Seiten reicht es für den Start aber dicke. Achte bei der Auswahl deines Designers darauf, dass dieser schon eine Reihe von guten Bewertungen hat.

  • 99designs: Wenn dir die Qualität bei Fiverr nicht ausreicht, ist 99designs eine gute Lösung. Du kannst dort einen Auftrag mit frei wählbarem Budget einstellen. Du bekommst dann zahlreiche Entwürfe und kannst dir den besten aussuchen. Eine super Sache, wenn du etwas mehr Auswahl haben möchtest.

  • Fotolia: Bilder sind extrem wichtig, um deine Inhalte emotionaler und angenehmer zu machen. Sie sorgen für Stimmung auf der Seite. Natürlich darfst du nicht einfach Bilder von anderen Webseiten klauen. Bei Fotolia kosten die meisten Bilder fürs Web nur 1-2€. Du darfst sie dann so oft auf deinen Webseiten verwenden, wie du möchtest. Die meisten Bilder auf dieser Seite stammen von Fotolia.

Texte

texteWährend das Design über den 1. Eindruck entscheidet, entscheiden deine Texte über den 2. Eindruck. Nur wenn du deine Besucher richtig ansprichst, werden sie sich für deinen Newsletter anmelden, etwas kaufen, etc.

  • Affenblog: Der affenblog ist der beste deutsche Blog zum Thema Werbetexte. Du lernst dort, wie du richtig ansprechende Texte und Überschriften schreibst. Meine persönlichen Lieblingsartikel sind:

    • 51 legendäre Überschrift-Vorlagen: Überschriften sind extrem wichtig, weil sie darüber entscheiden, ob jemand den eigentlichen Text liest. Diesen Artikel habe ich in meinen Lesezeichen und rufe ihn immer auf, wenn ich mir eine knackige Überschrift überlegen muss.
    • Der häufigste Grund, warum deine Werbetexte nicht verkaufen: Viele Besucher entscheiden sich aus Angst im letzten Moment gegen einen Kauf. Hier erfährst du, woran das liegt und wie du diese Angst mit deinen Texten abfangen kannst.
    • Wie du einen erfolgreichen Blogartikel strukturierst: Eine tolle Infografik, wie ein Artikel strukturiert sein sollte. Fällt es dir schwer, bei einem neuen Artikel den Einstieg zu finden? Ich gucke dann immer auf diese Grafik und schon kommen die Ideen.